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Walderlebnisführungen für Forchheimer Grundschüler

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Mehr als 400 Grundschüler aus Forchheim erkunden den Wald

Ausführliche Pressemitteilung: 

In den letzten beiden Juli-Wochen veranstaltet das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bamberg (AELF) zusammen mit der Försterei der Stadt Forchheim Walderlebnisführungen für Grundschulen. Schirmherr ist Oberbürgermeister Franz Stumpf.

Die Fachleute bringen den Kindern spielerisch den Lebensraum Wald mit seinen Pflanzen und Tieren bei. In diesem Jahr haben sich 21 Grundschulklassen mit etwa 400 Kindern angemeldet.

Geführt werden die Klassen an den Vormittagen zwischen dem 14. Juli und dem 23. Juli. Die Exkursionen dauern etwa 3 bis 4 Stunden.


Tore vom Jugendbeauftragten

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Forchheim – Josua Flierl, Jugendbeauftragter der Stadt Forchheim, hat neue Tore für den Spielplatz in der Raiffeisenstraße organisiert.

Ausführliche Pressemitteilung: 

Die beiden Kinder Emma und Luca aus Buckenhofen und bei den „Buckis“ in der F3 bzw. E3 Jugend aktiv, hatten sich vor kurzem an den Jugendbeauftragten Josua Flierl gewandt. Im Rahmen der Jugendsprechstunde, die Flierl freitags im Rathaus abhält, hatten sie angeregt: „Wir sind gerne auf dem Spielplatz in der Raiffeisenstraße! Leider gibt es nur ein einziges Tor, und das hat kein Netz.“ Die beiden haben mich gebeten, ein zweites Tor aufstellen zu lassen und die Tore mit einem Netz ausrüsten, so Flierl. Jetzt hat das Gartenamt zwei Bolzplatztore aufgestellt, um auch wieder das Mannschaftsspiel zu ermöglichen.

„Die Tore haben ein Stahlnetz. Die Fadennetze an den Toren werden leider immer wieder zerschnitten. Deswegen rüsten wir eigentlich keine Bolzplatztore mehr mit Netzen aus. Das ist sehr schade, denn dieser Vandalismus geht ja schließlich zu Lasten der Kinder.“, so Gartenamtsleiter Herbert Fuchs.

Auch an die Eltern hat das Gartenamt gedacht: Es wurden zwei zusätzliche Ruhebänke aufgestellt.

 

Ansprechpartner

Josua Flierl

jugendbeauftragter@forchheim.de

91301 Forchheim
Telefon 0170/2947684
Internet: www.forchheim.de

 

 

Annafesttaler – Verkauf beginnt!

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Ab Montag, 13.07.2015 startet der Verkauf der Annafesttaler.

 

Ausführliche Pressemitteilung: 

Die Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben – 7,50 € investieren – 10,00 € bekommen! Am Montag startet wieder der Verkauf der Annafesttaler in 9 Filialen der Sparkasse Forchheim und in der Tourist-Information. Aufgrund der großen Nachfrage wird die Abgabe auf 2 Päckchen zu je 5 Talern beschränkt.  Möglich gemacht wird die Aktion durch das Engagement der Annafestwirte und Schausteller, der Sparkasse Forchheim und der Stadt Forchheim.

An folgenden Stellen können Sie die Taler erwerben:

Tourist-Information Forchheim, Hauptstr. 24
Sparkasse Forchheim:           Hauptstelle, Klosterstr. 14
                                               Zweigstelle Forchheim –Kersbach
                                               Zweigstelle Forchheim-Nord
                                               Zweigstelle Forchheim-West
                                               Geschäftsstelle Ebermannstadt
                                               Geschäftsstelle                Effeltrich
                                               Geschäftsstelle Eggolsheim
                                               Geschäftsstelle Gräfenberg
                                               Geschäftsstelle Neunkirchen a.B.

 

 

Ansprechpartner:

Tourist-Information Forchheim
Hauptstr. 24

Tel: 09191/714-360
E-Mail: tourist@forchheim.de

www.forchheim.de

Innere Verwaltung am 20. Juli geschlossen!

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Die innere Verwaltung ist wegen einer Gemeinschaftsveranstaltung am Montag, 20. Juli 2015, geschlossen.

Ausführliche Pressemitteilung: 

Dies schließt alle Ämter in städtischen Gebäuden in der Hauptstraße 24, Sattlertorstraße 5, Schulstraße 2 und St-Martin-Straße 8, sowie die Stadtförsterei ein.

Das Stadtbauamt, der Bauhof und das Gartenamt sind zu den üblichen Zeiten geöffnet. 

Walderlebnisführungen für Forchheimer Grundschüler

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Mehr als 400 Grundschüler aus Forchheim erkunden den Wald

Ausführliche Pressemitteilung: 

In den letzten beiden Juli-Wochen veranstaltet das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bamberg (AELF) zusammen mit der Försterei der Stadt Forchheim Walderlebnisführungen für Grundschulen. Schirmherr ist Oberbürgermeister Franz Stumpf.

Die Fachleute bringen den Kindern spielerisch den Lebensraum Wald mit seinen Pflanzen und Tieren bei. In diesem Jahr haben sich 21 Grundschulklassen mit etwa 400 Kindern angemeldet.

Geführt werden die Klassen an den Vormittagen zwischen dem 14. Juli und dem 23. Juli. Die Exkursionen dauern etwa 3 bis 4 Stunden.

Pro Tag finden zwei bis vier Führungen statt. „Den Kindern wird spielerisch Lust auf den Wald gemacht – besonders beliebt ist bei den Kindern das Spiel „Zeckenkönig“, bei dem sie lernen, wie wichtig es ist, sich vor Zecken zu schützen.“, so der Abteilungsleiter Bereich Forsten für den Landkreis Forchheim des AELF, Michael Kreppel. Die Schulklassen werden durch den Stadtwald bei Burk, durch den Kellerwald oder andere Wälder geführt. „Mehr als die Hälfte der Führungen verläuft durch städtischen Wald.“, so Stefan Distler von der Stadtförsterei.

Ansprechpartner

Stefan Distler

 

91301 Forchheim
Telefon 09191/3416660

E-Mail: sefan.distler@forchheim.de
Internet: www.forchheim.de

 

Verhalten auf dem Annafestgelände

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Vom 24.07. bis 03.08.2015 findet das Annafest im Kellerwald statt.

Um einen geregelten Ablauf des Festes sicherzustellen wurde im Jahr 2004 eine Verordnung erlassen, die die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung während des Annafestes regelt.

Die Verordnung gilt auf dem Festgelände des Annafestes. Der Geltungsbereich der Verordnung ist durch Schilder und gelbe Markierungen auf der Fahrbahn gekennzeichnet. In dieser Verordnung ist geregelt wie man sich auf dem Festgelände als Besucher zu verhalten hat.

Die wichtigsten Verhaltensregeln, die bei einem Besuch zu beachten sind, sind in der unten aufgeführten Übersicht aufgeführt.

Bitte beachten Sie diese Regeln, damit Sie einen schönen Besuch
auf dem Forchheimer Annafest verbringen können!
 

Weiterlesen

Stadt Forchheim spendet der Lebenshilfe 5.000 €

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Am Tag der offenen Türe des Gartenamts wurden mit der Tombola und dem Bau und Verkauf von Vogelhäuschen 5.000 € eingenommen. Dieses Geld kommt der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. Forchheim zu Gute.

Ausführliche Pressemitteilung: 

Oberbürgermeister Franz Stumpf überreichte dem Lebenshilfeverein am Tag der offenen Tür der Lebenshilfe eine Spende über 5.000 €.

„Mit dieser Spende kann der Spielplatz der Lebenshilfe noch attraktiver werden. Das Einzugsgebiet des Spielplatzes am John-F.-Kennedy-Ring reicht weit über das Kellerwaldgebiet und Forchheim-Ost hinaus. Der Spielplatz ist immer gut belebt – damit wird der Grundstein zur Inklusion bereits bei den Kindern angelegt! Wir danken der Lebenshilfe, dass sie ihren Spielplatz der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt.“

Der Stadtrat hat in diesem Jahr für den Umbau des Lebenshilfespielplatzes 30.000 € in den Haushalt eingestellt – weitere 25.000 € werden von Seiten der Lebenshilfe kommen. Mit den vom Tag der offenen Türe des Gartenamts eingenommenen und gespendeten 5.000 € stehen für den Spielplatzumbau nun insgesamt 60.000 € zur Verfügung.

Das Konzept für die neuen Spielanlagen wurde vom Gartenamt gemeinsam mit der Lebenshilfe entwickelt. Mit dem Bau soll Anfang September begonnen werden.

Es werden unter anderem ein Baumhaus und eine neue Seilbahn entstehen.

Im kommenden Jahr feiert die Lebenshilfe ihr 50-jähriges Jubiläum – dann mit einem renovierten Spielplatz.

 

Ansprechpartner

Herbert Fuchs

91301 Forchheim
Telefon 09191/3416650

Telefax 09191/714-414
E-Mail: herbert.fuchs@forchheim.de
Internet: www.forchheim.de

Verkehrsbehinderungen beim Großen Annafestzug

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Wegen des alle 5 Jahre stattfindenden Großen Annafestzuges ist am Sonntag, 26.07.15 im Stadtgebiet Forchheim mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen! 

Ausführliche Pressemitteilung: 

 

Bereits ab 10.00 Uhr wird die Äußere Nürnberger Str. zwischen Hafenstraße und Boschstraße gesperrt. Der Verkehr wird bis zu Beginn des Festzuges über die Daimlerstraße umgeleitet. Ebenfalls ab 10.00 Uhr ist die Straße An der Lände gesperrt. In diesem Bereich erfolgt die Aufstellung der Zugteilnehmer. Ab ca. 12.30 Uhr werden alle in die Zugstrecke einmündenden Straßen und die Zugstrecke gesperrt. Der Festzug beginnt um 13.00 Uhr und begibt sich auf folgender Strecke zum Kellerwald: Äußere Nürnberger Str. – Nürnberger Str. – Hauptstraße – Bamberger Str. – Adenauerallee – Untere Kellerstraße. Die Zugstrecke kann nicht gequert werden, außerdem ist im gesamten Verlauf der Zugstrecke bereits ab 08.00 Uhr Halteverbot angeordnet. Das Ordnungsamt weist darauf hin, dass verbotswidrig abgestellte Fahrzeuge, insbes. wenn sie den Festzug behindern könnten, abgeschleppt werden müssen. Während des Festzuges, der bis ca. 16.30 Uhr dauert, kann die Adenauerallee zwischen Bamberger Str. und Eisenbahnbrücke nicht befahren werden. Der Verkehr Richtung Norden (Bamberg) und Westen (Burk / Buckenhofen) kann nur über die Theodor-Heuss-Allee – Kersbacher Kreuz und Südumgehung und weiter durch Burk bzw. direkt über die Autobahnauffahrt FO – SÜD zu diesen Zielen gelangen. Der von Norden (Bamberg) auf der Bamberger Str. stadteinwärts fahrende Verkehr wird ab der Ohmstraße über die Bügstraße zur Adenauerallee umgeleitet und kann von dort Ri. Burk / Buckenhofen, aber auch A73 und B 470 weiterfahren. Die gleiche Umleitungsstrecke steht in der Gegenrichtung dem Verkehr Ri. Norden (Bamberg) zur Verfügung. Die Bewohner der Straßen zwischen Äußerer Nürnberger Str. und A 73, insbes. Friedrich-von-Schletz-Str., Paul-Keith-Str. oder Ruhalmstr. werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie während des Festzuges, also von ca. 12.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr nicht aus ihren Straßen ausfahren können. Sollten für diesen Zeitraum Fahrten geplant sein, wird dringend geraten die Fahrzeuge rechtzeitig vor Beginn des Festzuges in den gegenüberliegenden Straßen mit Anbindung zur Theodor-Heuss-Allee zu parken. Gleiches gilt für die Anwohner u.a. der Sattlertorstr., Karolingerstr., Merowingerstr., Luitpoldstr.. Der Parkplatz des Königsbades kann während dieser Zeit mit Kraftfahrzeugen weder angefahren, noch verlassen werden.

Roland Brütting
Ordnungsamt

 

 


Zugtaufe in Forchheim

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Der Forchheimer Eisenbahn-Fangemeinschaft dürfte das Herz aufblühen. Am Sonntag, den 2. August 2015, erhält ein Zug des agilis-Zugfuhrparks einen neuen Namen: FORCHHEIM. In Abstimmung mit der Stadt Forchheim findet am kommenden Sonntag um 10.45 Uhr im Forchheimer Bahnhof am Gleis 4 die erste Zugtaufe im oberfränkischen Netz der agilis Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG statt.

Ausführliche Pressemitteilung: 

„Als großer Eisenbahnfan freue ich mich ganz besonders, dass ein Zug den Namen meiner Heimatstadt – FORCHHEIM – führen wird. Es ist eine schöne Honorierung der Stadt Forchheim, dass an einem agilis-Zug das Forchheimer Wappen prangt“, sagt Oberbürgermeister Franz Stumpf.

Ab 10.45 Uhr bis etwa 12.00 Uhr wird den geladenen Gästen, sowie zahlreichen Fahrgästen und Freunden der Eisenbahn, ein Rahmenprogramm präsentiert. Hierzu gehört natürlich auch gegen 11.30 Uhr die feierliche Zugtaufe mit kirchlicher Segnung des am Zug angebrachten Stadtwappens inklusive dem Schriftzug „Forchheim“.

„Die Forchheimer Zugtaufe ist eine schöne Vermarktungsidee, denn die Stadt Forchheim steht Pate für ein Fahrzeug, das in der Region Oberfranken Werbung für die Stadt macht“, so der städtische Wirtschaftsförderer Viktor Naumann.

agilis, ein Beteiligungsunternehmen der BeNEX GmbH und der Hamburger Hochbahn AG, betreibt im Auftrag des Freistaats Bayern den Schienenpersonennahverkehr im Schienennetz Oberfranken. Hauptsitz der Gesellschaft ist Regensburg, wo persönliche Beratungen im Kunden-Center im Hauptbahnhof angeboten werden, sowie der Verwaltungssitz der modernen Fahrzeugwerkstätten ist.  Zweiter Sitz der agilis Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG für den Bereich „Netz Nord“ ist Bayreuth.

 

Ansprechpartner

Viktor Naumann
Stadt Forchheim
Referatsleiter Wirtschaft und Stadtmarketing
Hauptstr. 24
91301 Forchheim
Telefon 09191/714-299
Telefax 09191/714-414
E-Mail: viktor.naumann@forchheim.de
Internet: www.forchheim.de

Dr. Julia Scialpi wird neue Kulturbeauftragte der Stadt Forchheim

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Dr. Julia Scialpi wird die neue Kulturbeauftragte der Stadt Forchheim. Der Stadtrat votierte einstimmig für die 40-jährige Historikerin und Kulturmanagerin. Julia Scialpi arbeitet derzeit als freiberufliche Koordinatorin für kulturelle Projekte in Heidelberg. Sie tritt die Nachfolge von Dr. Dieter George an, der zum Jahresende in den Ruhestand gehen wird. Sobald die arbeitsvertraglichen Details vereinbart sind, wird sich Julia Scialpi der Öffentlichkeit vorstellen.

Ausführliche Pressemitteilung: 

Die Kulturbeauftragte hat die Aufgabe, die kulturellen Veranstaltungen der Stadt zu konzipieren und zu organisieren, sich mit den freien Kultureinrichtungen und Kulturschaffenden zu vernetzen und das Kulturleben mit innovativen Ideen weiterzuführen.

Organisatorisch wird sie im Referat für Wirtschaft und Stadtmarketing eingebunden sein.

„Forchheim hat auch in der Kultur in den vergangenen Jahren sehr viel erreicht. Diesen Weg müssen wir mit innovativen Ideen weiterführen und konsequent ausbauen. Forchheim gewinnt mit Dr. Julia Scialpi eine Kulturbeauftragte mit großer Erfahrung und vielseitigen Qualifikationen“, erklärte Oberbürgermeister Stumpf.

Julia Scialpi, geboren 1974, ist bei Seßlach aufgewachsen und in Coburg zur Schule gegangen. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte in Marburg und Heidelberg war sie als freiberufliche Historikerin, Literaturwissenschaftlerin und Projektkoordinatorin im Kultur- und Ausstellungsbereich tätig. In der Presseabteilung der Strategieberatung Roland Berger Strategy Consultants in München begleitete sie ein Corporate Social Responsibility Projekt zur Förderung des kulturellen Austauschs mit osteuropäischen Ländern. Im Kulturamt der Stadt Heidelberg organisierte sie unter anderem das „Heidelberger Romantik-Jahr 2006“. In der fünfjährigen Tätigkeit als Sales Managerin in einem international führendem Software-Unternehmen betreute sie namhafte Unternehmen der Life Sciences Industrie. Parallel dazu forschte sie zu Kultur- und Literaturgeschichte und schloss ihre Doktorarbeit zur Biographie des Kulturhistorikers Richard Benz (1884–1966) erfolgreich ab. Seit April 2011 verbindet Julia Scialpi ihre Erfahrungen in der freien Wirtschaft mit Expertise in der Konzeption, Organisation und Vermittlung von Kulturprojekten unterschiedlicher Sparten.

„Forchheim ist eine traditionsreiche Stadt mit einem lebendigen und vielfältigen kulturellen Leben. Ich freue mich sehr darauf, in die Region zurückzukehren und mich im Dialog mit allen Beteiligten für die Förderung und strategische Weiterentwicklung des Kulturangebots in Forchheim einzusetzen“, erklärte Scialpi.

 


 

 

 

Büro des Oberbürgermeisters

Brigitte Fuchs

91301 Forchheim
Telefon 09191/714-220
Telefax 09191/714-414
E-Mail: brigitte.fuchs@forchheim.de
Internet: www.forchheim.de

C&A Kids Filiale Forchheim spendet der Mittagsbetreuung Kersbach 2.000 Euro

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Oberbürgermeister Franz Stumpf und Daniela Warmuth von der Mittagsbetreuung Kersbach danken Sieglinde Roth für die Überreichung der Spende in Höhe von 2.000 Euro für die Mittagsbetreuung Kersbach. Die Spende der C&A Filiale Kids Forchheim steht unter dem Motto: „Lokale Gemeinschaft stärken – Zusammenhalt fördern.“

Ausführliche Pressemitteilung: 

„In diesem Jahr werden wir eine zweite Gruppe an Kindern haben, die die Mittagsbetreuung in Anspruch nehmen wird. Zuvor war es nur eine Gruppe. Die Feuerwehr Kersbach hat der Mittagsbetreuung Räume zur Verfügung gestellt, die wir während der Bauphase nutzen dürfen. Die Spende werden wir insbesondere für Spiele und Möbel verwenden, die die neue Gruppe benötigt“, so Daniela Warmuth.

Sieglinde Roth, Leiterin der C&A Filiale in Forchheim erklärt: „Als Mitarbeiter von C&A stehen wir täglich in direktem Kundenkontakt und kennen die Bedürfnisse der Menschen vor Ort. Daher ist es uns eine besondere Freude, dass wir die Mittagsbetreuung Kersbach mit unserer Spende unterstützen und den Kindern in unserer Mitte etwas zurückgeben können.“ Bundesweit spenden die C&A Filialen über 1 Million Euro für lokale Entwicklungs- und Bildungseinrichtungen, so C&A in einer Pressemitteilung.

Daniela Warmuth, Mittagsbetreuung Kersbach, Oberbürgermeister Franz Stumpf,
Sieglinde Roth, Leiterin der C&A Filiale in Forchheim

 

Ansprechpartner

Brigitte Fuchs

91301 Forchheim
Telefon 09191/714-220
Telefax 09191/714-414
E-Mail: brigitte.fuchs@forchheim.de
Internet: www.forchheim.de

Neubau Schule Kersbach / Generalsanierung Turnhalle

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Wegen der an der Schule Kersbach erforderlichen Umbau- und Neubaumaßnahmen müssen sich die Schülerinnen und Schüler in den kommenden zwei Jahren auf Einschränkungen einstellen.

Die Stadt Forchheim, die Schulleitung, die Vertreterinnen des Kinderschutzbundes und der Mittagsbetreuung haben sich auf die weitere Vorgehensweise geeinigt. Der Elternbeirat, der urlaubsbedingt nicht an dem Termin teilnehmen konnte, wird ebenfalls informiert und gehört werden.

Ausführliche Pressemitteilung: 

Bei einem gemeinsamen Ortstermin haben die Beteiligten Wert darauf gelegt, dass die Schüler sicher zur Mittagsbetreuung gelangen können. Das Gebäude, in dem sich die Mittagsbetreuung derzeit befindet, wird im Herbst abgerissen. Als Ersatz für die Mittagsbetreuung stellt die Freiwillige Feuerwehr Kersbach Räume im Gerätehaus zur Verfügung. „Die Kinder sollen sicher von der Schule zur Mittagsbetreuung im Feuerwehrhaus gelangen können. Der Kersbacher Feuerwehr, insbesondere Herrn Flake danken wir sehr für die konstruktive und unkomplizierte Zusammenarbeit“, so Oberbürgermeister Franz Stumpf.

Die Kinder werden zur Mittagsbetreuung vom hinteren Teil des Schulgebäudes über den Teil des Schülerwegs, der gegenüber der Firma Gartenbau Hofmann in die Herrnstraße mündet, in Richtung Feuerwehrhaus gehen.

Entlang der Straßenseite der Herrnstraße, auf der die Kinder dann rechts Richtung Feuerwehrhaus laufen, wird bis zur Kreuzung zur Gosberger Straße ein absolutes Halteverbot eingerichtet.

So wird sichergestellt, dass der Gehweg als solcher erkennbar bleibt und nicht verstellt wird.

Lydia Longequeue, Vertreterin der Mittagsbetreuung, wies darauf hin, dass in der Wilhelmshöhe oft zu schnell gefahren wird und die Kreuzung Herrnstraße mit der Wilhelmshöhe für die Schüler deshalb kritisch sein könnte.

Oberbürgermeister Franz Stumpf sagte zu, auf der Straßenoberfläche der Wilhelmshöhe zwei Piktogramme anbringen zu lassen. Diese sollen die Autofahrer daran erinnern, langsam zu fahren. Darüber hinaus ist angedacht, über der Kreuzung ein Banner anzubringen, das die Autofahrer auf die Schulkinder hinweist.

Die nächste Straße, die die Schulkinder überqueren müssen, ist die Gosberger Straße an der Einmündung der Herrenstraße.

Oberbürgermeister Stumpf stellte zur Diskussion, ob der ausgeweitete Teil des Gehsteigs mit einer Absperrkette gesichert werden sollte, um so die Kinder geradeaus zu leiten. So könnte verhindert werden, dass die Kinder die Kreuzung schräg überqueren. Allerdings könnte die Kette die Kinder auch erst recht dazu verleiten, die Kreuzung schon vor dieser zu überqueren, so dass die Kette die Situation sogar verschärfen könnte.

Juscha Hanser, Kinderschutzbund, schloss sich dem Vorschlag von Oberbürgermeister Stumpf an, die Kinder mit auf dem Gehweg aufgeklebten Fußspuren zu leiten.

Lydia Longequeue schlug vor, die Kinder geradeaus über die Gosberger Straße und direkt in die jetzige Grünfläche der Feuerwehr gehen zu lassen. Dafür müsste ein Teil der Hecke des Feuerwehrgrundstücks entfallen.

So aber könnte das schräg gegenüber liegende Ziel, also der Eingangsbereich zur Feuerwehr, die Kinder nicht mehr dazu verführen, den gesamten Kreuzungsbereich zu überqueren.

Der Kreuzungsbereich Herrnstraße mit der Gosberger Straße wird montags bis freitags von 12 Uhr bis 13 Uhr auf 30 Stundenkilometer begrenzt sein. Piktogramme und Banner sollen die Autofahrer auf kreuzende Schulkinder hinweisen.

Rektorin Kerstin Friedrich betont: „Zumindest während der ersten beiden Schulwochen sollten alle Schülerinnen und Schüler zur Mittagsbetreuung begleitet werden. Den Kindern muss beigebracht werden, wie sie sich im Straßenraum zu verhalten haben und auf welche Gefahren sie zu achten haben. Ich denke, dass wir mit dem Sicherheitskonzept eine gute Lösung gefunden haben.“

Auf dem Feuerwehrgrundstück selbst wird der Aufenthaltsbereich der Kinder im Außenbereich mit einem Bauzaun geschützt.

Der Pausenbereich der Schüler wird während der Bauphase im hinteren Bereich der Laubenstraße sein. Dazu erfolgt eine kurzzeitige Sperrung des Straßenstücks während der Pausenzeiten.

 

 

Begehung des Schulwegs in Kersbach von der Schule zur Mittagsbetreuung:

v.l.n.r.: Katrin Wagner, Juscha Hanser (beide Kinderschutzbund), Lydia Longequeue, Karin Köhler (Mittagsbetreuung), Kerstin Friedrich (Rektorin), Sigrun Wagner (Stadt Forchheim), Thomas Krügel (ausführender Architekt), Gabriele Obenauf (Amt für Jugend, Bildung Sport und Soziales), Franz Stumpf (Oberbürgermeister)

 

2. Generalsanierung der Turnhalle:

Mit der Generalsanierung der Turnhalle Kersbach wird Mitte September 2015 begonnen werden.

„Ein Neubau der Turnhalle kommt aus förderrechtlichen Gründen nicht in Frage. Nach den derzeitigen Bestimmungen wird für die Schule Kersbach nur eine Kleinsporthalle anerkannt. Diese Kleinsporthalle wäre dann nur noch etwa halb so groß die die bestehende. Im Hinblick auf die außerschulische Nutzung der Halle möchten wir sie in der derzeitigen Größe den Vereinen weiter zur Verfügung stellen. Das ist nur bei einer Sanierung, nicht aber bei einem Neubau möglich“, so Oberbürgermeister Franz Stumpf.

Zu den Baukosten erläutert er: „Nach dem bisherigen Planungsstand betragen die Gesamtkosten für die Generalsanierung der Kersbacher Turnhalle um die 1,828 Mio. Euro.“

Die Gründe für die erforderliche Generalsanierung erklärt die städtische Architektin Sigrun Wagner:

„Eines der Hauptprobleme ist, dass im Trinkwasserleitungssystem der Turnhalle eine massive Konzentration von Legionellen festgestellt worden ist. Aus diesem Grund mussten die Wasch- und Duschräume für die Nutzung gesperrt werden.

Die Fundamente und die Bodenplatte der Turnhalle aus dem Jahr 1972 befinden sich in einer wasserführenden Bodenschicht. Weder wurden damals ausreichende Dränagen und Abdichtungen der Bodenplatte im Außenbereich realisiert, noch durch Schweißbahnen im Innenbereich der Feuchtigkeits- und Wassereintritt verhindert.

Dadurch kommt es vor allem nach Niederschlägen zu massivem Wassereintritt mit Durchfeuchtung der Estriche und offenen Wasserständen in den Bodenhülsen und Lüftungskanälen der Halle.

Die gesamte Haustechnik entspricht nicht mehr den derzeit gültigen Sicherheitsvorschriften.

Die Bauwerkshülle, also das Dach, die Fenster, die Fassade und der Boden entsprechen nicht den Anforderungen der gültigen Energieeinsparungsverordnung.

Die Flachdachaufbauten sind nicht mehr regendicht und haben bereits massiv Wasser aufgenommen. Die Grundrissstruktur des Umkleidetraktes mit Sanitärbereich erfüllt nicht mehr die heutigen Anforderungen des Schulsportes.

Die derzeitige Grundrissstruktur lässt keine sportlichen Aktivitäten für Behinderte und Rollstuhlfahrer zu.“

Der planende und ausführende Architekt Thomas Krügel zeigt die erforderlichen Maßnahmen auf: „Rings um die Turnhalle muss aufgegraben werden. Dann kann die Drainage gelegt werden. Die Außenwände werden abgedichtet. Der Sporthallenboden muss bis auf die Bodenplatte komplett entfernt werden. Dann wird die Bodenplatte abgedichtet. Darauf wird ein neuer schwimmender Estrich aufgebracht werden. Die Turnhalle muss also auf den Rohbauzustand zurückversetzt werden. Eine moderne Haustechnik wird eingebaut werden. Mit gleichzeitigem Einbau entsprechender Fenster können die aktuellen Energieeinsparungsverordnung Anforderungen nun erfüllt werden.“

Die Förderung für die Sanierung der Turnhalle über Mittel des Länderfinanzausgleichs beträgt voraussichtlich 500.000 Euro. Die Stadt Forchheim hat somit 1,382 Mio. Euro selbst zu finanzieren.

Geplant ist, dass die Sanierungsarbeiten an der Turnhalle im Frühjahr 2016 zum Abschluss gebracht werden können. Der Sportverein DJK Kersbach hat in Aussicht gestellt, seine Halle übergangsweise für den Sportunterricht zur Verfügung zu stellen.

 

3. Abbruch und Neubau Grundschule Kersbach

Nach Abschluss der Generalsanierung der Kersbacher Turnhalle wird mit dem Schulneubau begonnen werden.

Der Baubeginn ist für Frühjahr 2016 geplant.

Der Planungs- und Umweltausschuss hatte bereits im Januar 2014 entschieden, den bisherigen Schulstandort in Kersbach beizubehalten.

Der Neubau der Schule ist erforderlich, weil eine Generalsanierung der Schule während des laufenden Betriebs ist nicht möglich ist.

Das bestehende Schulgebäude in Kersbach wurde 1959 errichtet und ist baulich in einem sehr schlechten Zustand. Im Rahmen einer Generalsanierung wären umfangreiche bauliche

Maßnahmen erforderlich. Insbesondere müssten das Dach, die Fenster, die Fassade und die gesamte Haustechnik erneuert werden. Ebenso die Kanalanschlüsse, der Estrich der Putz und die Bodenbeläge. Das Mauerwerk müsste trocken gelegt werden. Derzeit müssen Kellerräume als Klassenzimmer und als Gruppenraum genutzt werden. Eine Aufstockung des Gebäudes ist unter Berücksichtigung des vorhandenen Mauerwerks aus statischen Gründen nicht möglich.

In einem ähnlichen Zustand befindet sich das Gebäude, in dem derzeit die Mittagsbetreuung untergebracht ist.

Die oben genannten Gründe lassen eine zweckmäßige und wirtschaftliche Generalsanierung nicht zu.

Der Neubau wird eine Bruttogeschossfläche von etwa 1.747 qm haben. Errichtet wird dieser auf dem bisherigen Allwetterplatz und dem Pausenhof sowie auf der Fläche, auf dem derzeit noch das Gebäude steht, auf dem die Mittagsbetreuung untergebracht ist.

Sobald der Neubau fertiggestellt ist, wird mit dem Abriss des alten Schulgebäudes begonnen werden. Geplant ist, dafür den Zeitraum der Sommerferien 2017 zu nutzen.

Anschließend werden die Außenanlagen hergerichtet.

Das Raum- und Funktionsprogramm wurde in enger Abstimmung mit der Schulleitung und dem Schulamt erarbeitet.

„Im Vordergrund der Planung stand, die Organisation des Schulalltages und das pädagogische Konzept der Schule in Bezug auf die Raumzuordnungen und die Funktionsabläufe zu berücksichtigen“, so Oberbürgermeister Franz Stumpf.

Die städtische Architektin Sigrun Wagner erläutert die Planungen: „Das neue Schulgebäude wird zweigeschossig. Im Erdgeschoss werden sich im Nordwesten der Hauteingang mit Eingang- und Pausenhalle, Werk- und Werknebenraum, die Mittagsbetreuungsräume mit dem angegliederten Küchenbereich, die Garderoben und die Sanitäranlagen befinden.

Flexible Trennwände in der Mittagsbetreuung zur Pausenhalle ermöglichen durch einen Raumverbund eine große Fläche für Veranstaltungen.

Im Obergeschoss befinden sich die Klassenzimmer mit Gruppenraum, der Mehrzweckraum sowie die Verwaltung, der Lehrmittelraum und die Sanitäranlagen. Eine Erweiterung um zwei zusätzliche Klassenzimmer ist als aufgeständerter Anbau im Dachgeschoss mit überdachter Pausenhoffläche möglich.

Im Außenbereich wird eine Kombination zwischen Bewegung und Sportaktivitäten und den Ruhezonen mit Sitzmöglichkeit geschaffen.“

Die neue Haupterschließung für Schüler wird künftig über den nordwestlichen Schülerweg und den Pausenhof erfolgen.

Auf dem Schulgrundstück wird ein Behindertenparkplatz untergebracht.

Kostenentwicklung und Bautenstand

Nach dem bisherigen Planungsstand betragen die Gesamtkosten für den Schulneubau inklusive aller Nebenkosten ca. 6.297.800 Mio. Euro. Die staatliche Förderung für das Schulgebäude beträgt voraussichtlich 1.153.000 Mio. Euro.

Die Herstellungskosten für die Freisportflächen werden mit ca. 147.200 Euro und für den Anteil Technik im Bereich der Turnhalle mit ca. 129.000 Euro kalkuliert. Die Kosten für Abbruch und Erschließung betragen ca. 254.100 Euro. Für die Freisportflächen, Abbruch- und Erschließungsmaßnahmen werden von der Regierung von Oberfranken keine Förderungen bewilligt: Die Schule Kersbach wird förderrechtlich als Zweigstelle der Martinsschule beurteilt.

 

 

Ansprechpartner

Brigitte Fuchs

Hauptstr. 24

91301 Forchheim
Telefon 09191/714-220
Telefax 09191/714-414
E-Mail: brigitte.fuchs@forchheim.de
Internet: www.forchheim.de

Pressemitteilung im PDF-Format: 

Lange Museumsnacht im Pfalzmuseum

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Motto: "Stunde Null" - Kriegsende in Forchheim - „Delphi Tanzorchester“ und „Café Sehnsucht“ - Zeitgenössische Texte, Szenen und Filme

Ausführliche Pressemitteilung: 

Musikalisch wird die „Stunde Null“ mit dem Berliner „Delphi Tanzorchester“ und der Formation „Café Sehnsucht“ aus Gerolzhofen lebendig:

Im Delphi-Palast begann 1936 in Berlin die Ära der swingenden Tanzmusik. Das „Delphi Tanzorchester“ spielt mit seinem Namen auf die großen Berliner Tanz- und Vergnügungspaläste dieser Zeit an. Schwungvolle und tanzbare Hits und Ohrwürmer der 50er und 60er Jahre präsentieren die Musiker im Innenhof der Kaiserpfalz von 20:00 bis 22:00 Uhr. Sängerin Susann Hülsmann verwirklicht mit ihrer charmanten, lebendigen Art und der Wandlungsfähigkeit ihrer Stimme stilsicher Songs von Marlene Dietrich, Claire Waldoff und Zarah Leander. (www.delphi-tanzorchester.de)

„Café Sehnsucht“ entführt von 22:00 bis 24:00 Uhr im Gewölbekeller der Kaiserpfalz in die Welt der Chansons und Couplets von den Anfängen des letzten Jahrhunderts bis heute. Mit Zylinder, Charme, Federboa und schillernden Kostümen bieten Ihnen Silvia Kirchhof, die Sängerin mit der unvergleichlichen Altstimme und diesem gewissen nostalgischen Timbre gemeinsam mit Achim Hofman am Piano und Akkordeon Unterhaltung der leichten und doch anspruchsvollen Art. Das Repertoire umfasst Lieder und Melodien aus der Filmwelt der 20er bis 40er Jahre - unvergessene Melodien von Otto Reutter, Claire Waldoff, Zarah Leander, Marlene Dietrich und Hans Albers. (www.cafe-sehnsucht.de)

Der Münchner Jörg Baesecke erzählt im Kaisersaal von 22:00 bis 22:40 Uhr (Teil 1) und um 23:00 bis 23.30 Uhr (Teil 2) auf der kleinsten Bühne der Welt den „Papier.Krieg“ - das 20. Jahrhundert, erzählt in einer Stunde. Dieses Wechsel-Spiel zwischen Küchentisch und Weltgeschichte öffnet auf ganz überraschende Weise den Blick auf eine vergangene Epoche. Nicht Klage und Anklage stehen im Mittelpunkt, sondern der Versuch einer versöhnlichen Annäherung. In seinem ungewöhnlichen Bühnen-Bilder-Vortrag webt der Theater-Erzähler Alltagsobjekte und Alltagsgeschichten, kunstvolle Pop-Up-Bühnen, Scherenschnitte und zierliche Papierfiguren zu einem Erinnerungsmuster ganz eigener Art. (www.kleinstebuehne.de)

Schauspieler und Regisseur Jan Burdinski, Gründer und Leiter des Fränkischen Theatersommers Landesbühne Oberfranken liest im 1. OG um 20:30 und 21:30 Uhr zeitgenössische Texte zur „Stunde Null“.

Das Statttheater Forchheim bietet von 20:00 bis 23:00 Uhr im Erlebnismuseum Rote Mauer  Impressionen zur „Stunde Null“. Ganz in die Bildwelt der Zeit tauchen die Besucher mit den Spielfilmen „Deutschland im Jahre Null“ (2. OG, 20:00 bis 21:30 Uhr) und „Die Mörder sind unter uns“ (2. OG, 22:00 bis 23:30 Uhr) ein.

Umrahmt wird die Veranstaltung von der Sonderausstellung „Die Stunde Null - Kriegsende 1945 in Forchheim" (12.09. bis 01.11.2015 im Erdgeschoss), in der die einschneidenden Veränderungen der Stadt nach der Kapitulation thematisiert werden. Lebensmittelrationierungen, Hunger, Wohnungsnot und Flüchtlingsströme, aber auch Entnazifizierung und Wiederaufbau blieben lange die drängendsten Probleme der Stadt. Die Ausstellung spürt den Vorkommnissen in Texten, Bildern und Dokumenten nach. Eine private Sammlung mit aus der Not hervorgegangenen Alltagsgegenständen rundet die Schau ab.

Zeit: 12.09.2015, 20:00 – 24:00 Uhr

Ort: Pfalzmuseum, Innenhof, Erlebnismuseum Rote Mauer

Eintritt: 2,00 €

 

Überblick über das Programm:

20:00 – 22:00 Uhr : "Delphi Tanzorchester" (Innenhof)

22:00 – 24:00 Uhr: "Café Sehnsucht" (Gewölbekeller)

22:00 - 22:40 (Teil 1) und 23:00 – 23.30 Uhr (Teil 2): Jörg Baese (EG, Kaisersaal)

20:00 – 21.30 Uhr: Filmvorführung: "Deutschland im Jahre Null" (2. OG)

22:00 – 23.30 Uhr: Filmvorführung: "Die Mörder sind unter uns" (2. OG)

20:30 und 21:30 Uhr: Lesung mit Jan Burdinski (1. OG)

20:00 – 23:00 Uhr: Impressionen zur „Stunde Null“ mit StaTTTheater Forchheim (Erlebnismuseum Rote Mauer)

12.09. bis 01.11.2015: Sonderausstellung „Die Stunde Null – Kriegsende 1945 in Forchheim (EG, Öffnungszeiten: Di. - So. 10:00 – 17:00 Uhr)

 

Bewirtung: Junges Theater Forchheim

 

 

Kontakt:

Pfalzmuseum Forchheim

Susanne Fischer M.A.

Museumsleitung

Kapellenstr. 16

91301 Forchheim

Telefon + 49 (0)9191/714-384

Telefax 09191/714-375

E-Mail: kaiserpfalz@forchheim.de

Internet: www.forchheim.de

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Neues Bundesmeldegesetz ab 01. November 2015

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Am 01. November 2015 tritt das neue Bundesmeldegesetz (BMG) in Kraft, welches das bisherige Melderechtsrahmengesetz sowie die Landesmeldegesetze ablöst. Das Meldewesen wird nunmehr bundesweit einheitlich geregelt. Die Stadt Forchheim möchte hiermit auf einige wichtige Neuregelungen hinweisen.

Informationen für Wohnungsgeber und Mieter

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Jugendbeauftragter Josua Flierl vermittelt Bandraum

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Der Jugendbeauftragte Josua Flierl hat einer jungen Forchheimer Band einen Proberaum vermittelt: Die ehemalige Hausmeisterwohnung im VfB-Heim in Forchheim Nord.

Ausführliche Pressemitteilung: 

Samuel Rüther, Schlagzeuger der Band, hatte den Jugendbeauftragten in dessen ersten Sprechstunde Anfang März um die Mithilfe bei der Suche nach einem Proberaum gebeten.

Der 16-jährige hatte zusammen mit dem 18-jährigen Gitarristen Andre Merx erst vor kurzem eine neue Band gegründet.

Flierl berichtet: „Mit Hilfe von Oberbürgermeister Franz Stumpf, der gleichzeitig VfB-Vorsitzender ist, konnten wir der Band behilflich sein. Von den vielen Angeboten, die wir an möglichen Probenräumen bekommen haben, war dieses das einzige, das sich die junge Band auch finanziell leisten kann.“

Samuel Rüther und Andre Merx freuen sich, dass Flierl das seit langem auf den Nägeln brennende Problem nun gelöst hat.

Die junge Band sucht derzeit noch einen Sänger und ist unter sammy.r@7fun.de zu erreichen.

Der Jugendbeauftragte Flierl steht nach vorheriger Anmeldung unter der Telefonnummer 09191 / 714-337 jeden Freitag ab 16.30 Uhr in der Tourist-Info im Rathaus für die Forchheimer Jugendlichen als Ansprechpartner zur Verfügung.

Foto: Stadt Forchheim,

v.l.n.r.:

Josua Flierl (Jugendbeauftragter der Stadt Forchheim), Jessy, Andre Merx, Andre Putz, Samuel Rüther, Milan Lukaschek, Walter Mirschberger (Kassier des VfB), Oberbürgermeister Franz Stumpf, VfB-Vorsitzender

 

Ansprechpartner

Brigitte Fuchs

91301 Forchheim
Telefon 09191/714-220
Telefax 09191/714-414
E-Mail: brigitte.fuchs@forchheim.de
Internet: www.forchheim.de


5.000 Facebook Fans für Stadt Forchheim

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Die Fangemeinde der Stadt Forchheim wächst und wächst. Innerhalb von vier Monaten konnten 1.500 Fans dazugewonnen werden. Vor allem in den Städten Nürnberg und München ist die Anzahl der Forchheim-Fans deutlich gestiegen.

 

Ausführliche Pressemitteilung: 

Im Juni dieses Jahres hat das Referat Wirtschaft und Stadtmarketing die städtische Facebook-Seite übernommen. Daraufhin hat man sich entschlossen, die Seite insbesondere für Tourismus- und Marketingziele zu nutzen. „Ziel von uns war es die Forchheimer Fangemeinde über aktuelle größere Events zu informieren und die Stadtfans durch ansprechende Bilder zu erreichen“, sagt Wirtschaftsförderer Viktor Naumann. „Des Weiteren sollen Touristen sehen, welche schönen Ecken Forchheim zu bieten hat und das Gefühl bekommen - da will ich auch mal hin“, so Nico Cieslar Redakteur der Facebook-Seite.

Die publizierten Beiträge werden teilweise bis zu 20.000 Mal aufgerufen. Das zeigt, dass wir mittlerweile unheimlich viele Menschen mit unserer Seite erreichen können. Deshalb wird man künftig für größere Events wie die Bierkellereröffnung, den Kunsthandwerkermarkt, die Afrika-Kulturtage, das Annafest und den Weihnachtsmarkt die Onlinekampagnen weiter ausbauen.

Foto: Stadt Forchheim

Ansprechpartner

Nico Cieslar
Stadt Forchheim
Tourist-Information
Hauptstr. 24
91301 Forchheim
Telefon 09191/714-218
Telefax 09191/714-206
E-Mail: nico.cieslar@forchheim.de
Internet: www.forchheim.de

Ferienbetreuung in der Martinschule

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Die Schulhaus-Nachmittagsbetreuung gGmbH bietet in Kooperation mit der Stadt Forchheim während der Herbstferien eine Betreuung für Forchheimer Grundschüler an.

Ausführliche Pressemitteilung: 

Die Ferienbetreuung findet von Montag, 02.11.2015 bis Freitag, 06.11.2015 in der Martinschule, Wallstraße 17, statt.

Wählbar sind folgende Betreuungszeiten:

Von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr oder von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Schulhaus-Nachmittagsbetreuung (www.schulhaus-online.de oder Tel. 09191-977980).

Schulhaus-Nachmittagsbetreuung gGmbH

Frau Nathalie Moritz

Bayreuther Str. 6

91301 Forchheim

Tel: 09191-977980

www.schulhaus-online.de

ferienbetreuung@schulhaus-online.de

Weihnachtsengel 2015 gesucht!

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Zum 20-jährigen Jubiläum des Adventskalenders sucht die Stadt Forchheim drei Engel für die Aktion „Forchheimer Adventskalender - der schönste der Welt“. Die Aufgaben der Weihnachtsengel umfassen in der Zeit vom 1. bis 23.12. jeweils um 18.30 Uhr das Fenster zu öffnen, den Prolog zu sprechen und aus der Lostrommel mit den ca. 35.000 Losen den glücklichen Tagesgewinner zu ziehen. Der Hauptgewinn – ein Auto – wird am Heiligen Abend um 12.00 Uhr verlost.

Ausführliche Pressemitteilung: 

„Ich freue mich auf zahlreiche Bewerbungen sowie die Bewerbungsgespräche und ich bin überzeugt, dass wir wieder 3 sympathische Weihnachtsengel bekommen werden. Die interessierten Damen, die in diesem Jahr in die Rolle des Engels schlüpfen möchte, sollte sich bitte bis spätestens 23.Oktober 2015 mit einem kurzen Bewerbungsschreiben bei der Stadt Forchheim, Viktor Naumann, Leiter des Referates Wirtschaft und Stadtmarketing, bewerben und nicht vergessen, dass dem Schreiben ein Foto beizufügen ist. Erwünscht sind Bewerbungen von jungen Damen aus Forchheim oder wenn sie eine Verbindung zur Stadt Forchheim haben“, sagt Bürgermeister Franz Streit.

Die Bewerbungsgespräche werden in den Herbstferien vom 2. - 6. November 2015 stattfinden. Die Bewerberinnen sollten im Alter von 15 bis 21 Jahren und in der Vorweihnachtszeit genügend Zeit für zahlreiche Auftritte haben. Gerne können sich die Bewerberinnen aus den Vorjahren erneut für diese schöne Aufgabe bei der Stadt Forchheim bewerben.

Die Weihnachtsengel 2014: v.l. Julia Zametzer, Janika Madl und Julia Greif

Foto: Stadt Forchheim

Ansprechpartner:

Viktor Naumann

Stadt Forchheim

Referatsleiter Wirtschaft und Stadtmarketing

Hauptstr. 24, 91301 Forchheim

Tel.: 09191/714-299, Fax: 09191/714-414

E-Mail: viktor.naumann@forchheim.de

oder

Ina Huck

Stadt Forchheim

Tourist-Information

Hauptstr. 24, 91301 Forchheim

Tel.: 09191/714-360, Fax: 09191/714-228

E-Mail: ina.huck@forchheim.de

 

Sparkasse schenkt „Natural Chaos“

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Die Sparkasse feiert ihr 175. Jubiläum. Aus diesem Anlass schenkt sie der Stadt die Skulptur „Natural Chaos“ von Arne Quinze, die der Stadtrat ausgewählt hat.

Ausführliche Pressemitteilung: 

Die Betrachter sollen in ein fantasievolles Spiel hineingezogen werden, das durch die detaillierte Gestaltung leuchtender Farben und die Auswahl an wilden Blumen geschaffen wird.

Die Skulptur hat Maße von etwa 4,5 m x 2,5, m 7,5 m, ist aus Metall gefertigt und wiegt etwa 3 Tonnen.

Anfang 2016 wird das Kunstwerk auf der neuen Grünfläche von dem Planungs- und Schulungszentrum der Sparkasse in der Eisenbahnstraße errichtet werden.

 

Foto: Sparkasse Forchheim

Neue Kulturbeauftragte der Stadt Forchheim heißt Katja Browarzik

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Die Stadt Forchheim hat eine neue Kulturbeauftragte. Sie heißt Katja Browarzik, ist 38 Jahre alt und lebt und arbeitet derzeit in Bamberg. Zum 01. November wird sie ihre Tätigkeit bei der Stadt Forchheim aufnehmen. Im Jahr 2004 hat sie das Studium der Kunstgeschichte, Archäologie des Mittelalters und der frühen Neuzeit sowie der Denkmalpflege abgeschlossen.

Ausführliche Pressemitteilung: 

Sie arbeitete bereits während ihrer Studienzeit als Dom- und Stadtführerin in Bamberg. Seit dem Jahr 2005 bietet ihre Firma „Katja Browarzik M.A. – Bamberg erleben“ Führungen, Seminare und Vorträge an.

Oberbürgermeister Franz Stumpf: „Mit Frau Browarzik gewinnen wir eine Praktikerin. Sie hat während ihrer Selbstständigkeit viele Erfahrungen gesammelt, die für die Arbeit mit den Menschen wichtig sind – schließlich hat sie mit ihrer Firma von ihrem Organisationstalent und ihrer Kommunikationsfähigkeit gelebt.“

„Mir ist es wichtig, sowohl das urbane akademische als auch das ländlich geprägte Publikum anzusprechen. Der Begriff der Kultur ist für mich ein sehr weiter, mit dem vorurteilsfrei umgegangen werden sollte“, so Katja Browarzik.

Insgesamt hatten sich bei der Stadt Forchheim 191 Personen auf die Stelle beworben. Katja Browarzik folgt damit Dr. Julia Scialpi, die aus privaten Gründen von der Stelle der Forchheimer Kulturbeauftragten Abstand genommen hat.

FOTO: STADT FORCHHEIM

 

Ansprechpartner

Viktor Naumann

91301 Forchheim
Telefon 09191/714-299
Telefax 09191/714-414,  E-Mail: viktor.naumann@forchheim.de, Internet: www.forchheim.de

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